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Lebensfreude!

Mentale Arbeit in der Gedankenstube:

Gedanken sind Energie!

Deine Gedanken bestimmen Deine emotionale Verfassung

Deine Gedanken bestimmen Dein Erleben Deiner Wirklichkeit

Du konstruierst jederzeit Dein eigenes Erleben

In Deinen Gedanken darfst Du frei sein

Sich und sein Leben ändern?

Fokussierung auf das Jetzt, auf den Weg und auf das Ziel

Wo ist "das" Problem? Dein Problem? Dein Problem liegt im Unterschied  zwischen Deinem Erleben und Deiner Zielvorstellung des gewünschten Erlebens

Denken ist lernbar

Du kannst Dein Erleben verändern

Du kannst Deine Zielvorstellung verändern

Zugegeben: Mentale Arbeit kann harte Arbeit sein

und trotzdem:

Stop the battle inside!

stop wasting time trying to control something that can't be controlled!

stop breathinmg life into something that coul become a monster!

stop thinking there's something wrong with you!

frei  nach Janet Edgette, und gleich noch ein Satz von ihr:

The funny thing about performance anxiety is that it only becomes a problem if you think you shouldn't be having ist

 

Und ganz nebenbei geht es um die Arbeit an den Grundlagen:

(frei nach M.Gähwiler)

Wie schaffen es Athleten, exakt zum richtigen Zeitpunkt in Topform zu sein?

    -    geistige Techniken:    mentales Training!

Im Mental-Training entwickelst Du Techniken und Strategien, um zukünftige Erfolge zu erzielen.

Eine schwierige Situation ist für Dich keine Bedrohung, sondern eine Herausforderung.

Du siehst Dich nicht als Verlierer, sondern lernst aus jeder Situation.

 

Entspannung

Entspannung bringt

Deshalb ist Entspannung auch im Sport ein Schlüssel zum Erfolg.

 

Konzentration

Sich konzentrieren heisst:

Geist und Aufmerksamkeit voll einer Sache widmen

wie ein Laserstahl auf einen Punkt - auf das Wesentliche - zu fokussieren.

 

Welche Vorteile bringt eine optimale Konzentrationsfähigkeit:

Positives Denken

Wir glauben viel zu viel an den praktischen Wert des Wissens und wissen zu wenig vom praktischen Wert des Glaubens. (frei nach A.Einstein)

 

 

Visualisieren

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

Visualisieren heisst in Bildern denken. Diese Fähigkeit kann erlernt werden.

Gedanken und Bilder setzt unser Gehirn in eine körperliche Reaktion um:

Du zitterst vor Angst beim Anblick einer Schlange.

Ein spannender Film hinterlässt einen Schweissfilm auf Deinen Händen.

Der Blutdruck steigt, das Herz rast.

Beim Anblick eines geliebten Menschen bekommst Du weiche Knie, oder es schwirren Schmetterlinge im Bauch: Hormone  werden freigesetzt!

 

Visualisieren ist ein inneres Schauen.  Bilder positiv ausschöpfen, um körperliche Reaktionen auszulösen. Mit Visualisation bekommst Du Ängste in Kontrolle, stärkst Dein  Selbstbewusstsein, trainierst Deine Ausdauer und füllst Dein Unterbewusstsein mit Fröhlichkeit auf.

 

 

Ziele setzen

 

Jede Veränderung beginnt zunächst in der Vorstellung.

 

Erfolgreich ist, wer ein selbst gesetztes Ziel erreicht

Das Erfolgsgefühl stellt sich im Augenblick ein, in dem wir sehen, fühlen, hören und wissen: Jetzt bin ich da, wo ich die ganze Zeit hinwollte.

Jetzt haben sich die Anstrengungen gelohnt. Jetzt habe ich die Ziellinie überquert. Es ist geschafft.

Wir unterziehen uns so mancher Mühe, um zu erfolgreichen Menschen zu werden. Wir sind fleissig und engagiert. Wir kümmern uns um eine qualifizierte Bildung, damit wir im Beruf jederzeit allen fachlichen Anforderungen gewachsen sind. Wir strengen uns an. Wir suchen nach den richtigen Beziehungen, die uns auf der Erfolgsleiter nach oben helfen sollen. Und dennoch stellt sich bei vielen Menschen niemals das doch so ersehnte Erfolgsgefühl ein.

Das mag viele Ursachen haben. Eine ganz wichtige ist die, dass diese Menschen zwar Wünsche, Hoffnungen, Ideen und Träume haben. Aber Sie besitzen keine klaren und eindeutig definierten Ziele, die durch eigenes Tun zu erreichen sind.

Ein Hindernis ist unsere eigene Unbeweglichkeit. Oft sind wir einfach nicht neugierig, mutig und kreativ genug, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und Neues zu wagen. Meist blockieren wir uns selbst, indem wir uns nicht wirklich zutrauen, grosse Ziele zu erreichen.

 

Was ist, wenn wir trotzdem nicht unseren sehnlichen Wunsch erfüllt bekommen? Was hindert uns daran, uns so zu verhalten, dass wir konsequent unseren Zielen zustreben? Vielleicht neigen wir dazu, die Umstände, unter denen wir aufgewachsen sind und leben, dafür verantwortlich zu machen. Sicher, die Startchancen sind auf dieser Welt nicht gleichmässig verteilt. Aber wollen Sie ein Leben lang Ihr Schicksal beklagen und Ihre Hände in den Schoss legen?

Doch wie kann man die hemmenden und einschränkenden Verhältnisse korrigieren? Es gibt nur einen Weg. Du veränderst sie, dann und nur dann,

wenn Du bei Dir selbst beginnst und Dich selbst änderst.

Und wo müssen wir anfangen, uns zu verändern? In unserem Kopf, bei der Art wie wir denken, beim Inhalt unserer Gedanken, auf welche Ziele wir uns konzentrieren. Dort legen wir den Grundstein für Erfolg wie für Misserfolg.

Die Notwendigkeit klarer, definierter Zielsetzungen gilt ebenso unbestritten für jeden Sportler.

 

Wir werden ständig mit den Erwartungen konfrontiert, die andere an uns haben. Das können die Familie, der Vorgesetzte oder unser Sportverein sein. Es ist völlig unmöglich, alle diese Wünsche zu erfüllen. Wie entscheidest Du? Könnten eigene Ziele hierbei nicht eine echte Hilfe sein? Wir entgehen dadurch auch ein Stück der Gefahr, uns allein deshalb vor den Karren, das heisst die Ziele anderer spannen zu lassen, weil wir keine eigene Vorstellung haben. Dann könnte uns geschehen, was jemand einmal so formulierte:

“Wer nicht weiss, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt.“

Wer keine Ziele hat, der führt nicht, sondern wird geführt, der arbeitet nicht, sondern wird gearbeitet, der lebt nicht, sondern wird gelebt.

 

Welche Massnahme bringt mich meinen Zielen näher, welche nützt mir unter diesem Gesichtspunkt nichts und welche schadet mir vielleicht, weil sie mich von meinen Zielen wegführt?

 

“Wer seinen Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind ein günstiger“, (Seneca).

 


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